Historie KUZ - Kulturzentrum Mainz

1988 - 2022

2022

danken wir allen Besuchern! Von Partys bis zu #HinterhofOpenAir2022 lief alles auch nach Pandemiepause alles erstklassig! Ab Frühjahr konnten wir alles beinahe ohne Einschränkungen durchführen, und alle hatten wieder Lust und Grund zu Feiern!

2021

hat Corona noch bei vielen Dingen einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber einige Veranstaltungen konnten schon wieder stattfinden. Gemeinsam haben wir es durch die schwierige Zeit geschafft! 

2020

war vieles anders geplant und Corona hat uns und die Veranstaltungsbranche schwer getroffen.
Trotzdem war es schön, mit den Kulturgärten im Schloss und KUZ und der Open Air Reihe Zitadelle live! Kultur in Mainz wieder erlebbar zu machen. Wir freuen uns dennoch darauf,  wieder in gewohntem Ausmaß für Euch da zu sein!

2019

erlangte das KUZ schnell seinen alten Status als unumgängliche Kulturlocation in Mainz zurück und erfreute bereits im ersten Jahr Jung & Alt mit über 80 Parties, 42 Konzerten, 2 Open Airs, 93 Kleinkunstveranstaltungen, diversen Märkten und 40 Businessveranstaltungen.

2018

wurde das KUZ nach der Sanierungspause in altem Glanz und neuem Charme wieder eröffnet. Auch das neue KUZ bietet mit verschiedenen Formate spartenübergreifend Vielfalt.

2015

musste das KUZ sanierungsbedingt schließen. Bis zum Jahresende 2015 fand in den Mauern des Industriedenkmals ein vielfältiges Kulturprogramm statt. Das KUZ war ständiger Begegnungsort für Musikfans und Tanzfreudige, aber auch für kleine Kinder samt Eltern.

1981

wurden Teile des Gebäudes an das Kulturzentrum Mainz vermietet. Die kulturelle Arbeit begann mit Theater-, Musik- und Kleinkunst-Veranstaltungen. Das Kulturprogramm wurde jährlich weiter ausgebaut.

1976

erwarb die Stadt Mainz das Gebäude, die Industrie- und Lehrwerkstatt eGmbH zog um in einen anderen Stadtteil. Geplant war eine Bundesgarten-Schau in Kooperation mit der Stadt Wiesbaden, die Pläne wurden nicht umgesetzt.

1932

wurde das Gebäude an die Industrie- und Lehrwerkstatt eGmbH verkauft. Lehrlinge der Mainzer Großbetriebe (Stadtwerke Mainz, Siemens, Dyckerhoff, Kalle-Albert etc.) wurden hier ausgebildet. Es handelte sich um eine der ersten überbetrieblichen Ausbildungsstätten Deutschlands.

1888

wurde das rote Backsteingebäude von der Reichswehr als Garnisonswaschanstalt erbaut. Damals befand sich auf dem Nachbargelände (heute Fort Malakoff und Hyatt Hotel) ein großes Militärlazarett. Südlich des Gebäudes war ein Bahnhof der Hessenbahn und das heutige Römerschiff-Museum fungierte als Lok-Halle.